Long-reining – Blog 08 – Straight Bends

Longreining – Part 8

Arbeit am langen Zügel – Teil 8

Straight bends

  • In the last Blog we started on lateral work with the shoulder-in. Now we want to refine our rein aids further and introduce the horse to the idea of a straight bend – that is a rather pronounced bend of the neck, while continuing to walk straight ahead.

The straight bend:

  • The straight bend is used by the School of Légèreté, but there from the ground in front or at the side of the horse, or under the rider. On the long reins my horses found this quite difficult to understand, which in turn made me understand, how unclear my rein aids still were.
  • For the horse the straight bend is a flexion exercise to limber him up, but also an experience of a different kind of balance, as his neck is his balancing pole. It prepares him for the lateral exercise of travers and half-pass.

Explain from the front first:

  • You must have explained this exercise to your horse from the ground à la Philippe Karl, as we showed in previous Blogs. The best way to learn this is by watching his videos (The School of Légèreté, see Blog part 06). We mentioned before that on the long reins and in the position behind the horse we cannot lift the rein as an indication for the bending request quite as high as would be necessary to make the aid effect only the corner of the mouth as stated in the Ph. Karl method. But if the horse already knows the aid and procedure, he will understand it in smaller hints as well.

Biegung auf der Geraden

  • Im letzten Blog hatten wir mit Seitgängen mit dem Schulter-Herein begonnen. Jetzt wollen wir unsere Zügelhilfen weiter verfeinern und das Pferd mit der Idee einer Biegung auf der Geraden vertraut machen. Das ist eine ziemlich deutliche Biegung des Halses, während man aber geradeaus weitergeht.

Biegung auf der Geraden:

  • Die Biegung auf der Geraden wird von der Schule der Légèreté propagiert, dort aber vom Boden aus, von vor oder neben dem Pferd, oder unter dem Reiter. Am langen Zügel fanden meine Pferde das ziemlich schwierig zu verstehen, was wiederum mir klar machte, wie unklar meine Zügelhilfen noch waren.
  • Für das Pferd ist die Biegung auf der Geraden eine gymnastizierende Übung, aber auch eine neue Balance Erfahrung mit der „Balancierstange Hals“. Es bereitet es auf Seitgänge wie Travers und Traversale vor.

Zuerst von vorne erklären:

  • Zuerst erklärt man dem Pferd diese Übung von vorne à la Philippe Karl, wie in früheren Blogs gezeigt. Am besten lernt man das von seinen Videos (Die Schule der Légèreté, siehe Blog 06). Wir haben schon erwähnt, daß man am langen Zügel und in der Position hinter dem Pferd den Zügel zum Verlangen einer Biegung nicht so hoch heben kann, wie es eigentlich nötig wäre, damit die Hilfe nur in der Maulspalte wirkt, wie das in der Ph.Karl Methode verlangt wird. Wenn das Pferd aber die Hilfe und das Verhalten schon kennt, wird es das auch von kleineren Andeutungen her verstehen.

The high hand demands the bend, but it sinks once it is achieved. Do not pull! Vibrate and give. Work both sides. Die hohe Hand verlangt die Biegung, sinkt aber ab, sobald sie erreicht ist. Ziehen Sie nicht! Der Zügel vibriert und gibt nach. Arbeiten Sie auf beiden Seiten.

The high hand demands the bend, but it sinks once it is achieved. Do not pull! Vibrate and give. Work both sides.
Die hohe Hand verlangt die Biegung, sinkt aber ab, sobald sie erreicht ist. Ziehen Sie nicht! Der Zügel vibriert und gibt nach. Arbeiten Sie auf beiden Seiten.

In halt, from behind:

  • First in halt, and behind the horse, lift one rein as high as you can and say “bend!”. Don’t pull, but rather vibrate it and GIVE at the first correct response from the horse. (The outer rein gives just enough to make the bend possible.) If the horse does not understand you, you can also open the arm (away from the horse). Do this on both sides, alternating. Increase the bend slowly, until you get it to about 90 degrees. With the preparation of our mobilisation games (in the book “From Leading to Liberty” and mentioned in the last Blog) your horse will have no problems achieving this.

In walk along the wall:

  • On the track and along the wall we try the inside bend in walk. This is generally easily done as horses have the tendency to stick to the beaten track – keep him from turning by a firm outer rein.
Im Halten, von hinten:

  • Zuerst im Halten und von hinter dem Pferd heben Sie einen Zügel so hoch wie möglich an und sagen Sie „Bieg dich!“ Ziehen Sie nicht, sondern vibrieren Sie den Zügel und geben Sie sofort nach, wenn die korrekte Reaktion vom Pferd erfolgt. (Der äußere Zügel gibt nur genug nach, um die Biegung zu ermöglichen.) Wenn das Pferd Sie nicht versteht, können Sie auch den Arm seitlich öffnen (weg vom Pferd). Üben Sie das auf beiden Seiten abwechselnd. Verstärken Sie die Biegung in kleinen Schritten bis auf ungefähr 90 Grad Abstellung. Mit der Vorbereitung unserer Mobilisierungsspiele (im Buch “From Leading to Liberty” im letzten Blog erwähnt) hat Ihr Pferd keine Probleme das zu erreichen.

Im Schritt auf dem Hufschlag:

  • Auf den Hufschlag versuchen wir  die Innenbiegung im Schritt. Da Pferde von Natur aus gern auf dem ausgetretenen Pfad gehen, ist dies oft einfacher – der äußere Zügel verhindert ein Abbiegen.

The high inside rein asks for the bend - the outside just gives enough to make it possible and then remains firm. Sink the inside hand, when the bend is achieved. Der hohe innere Zügel verlangt die Biegung - der äußere gibt nur genug nach, um sie zu ermöglichen, dann steht er an. Die innere Hand senkt sich, sobald die Biegung erreicht ist.

The high inside rein asks for the bend – the outside just gives enough to make it possible and then remains firm. Sink the inside hand, when the bend is achieved.
Der hohe innere Zügel verlangt die Biegung – der äußere gibt nur genug nach, um sie zu ermöglichen, dann steht er an. Die innere Hand senkt sich, sobald die Biegung erreicht ist.

  • It is easier at first to explain to the horse what  we want from the position next to his croup. Like this you can fix your outside rein by leaning this hand against the horse and use it or even your elbow to keep him out on the track. This is certainly not the most elegant solution, but in the phase where we are still explaining the task, it is acceptable. It is the result that counts!
  • On the picture in the centre you can see how the inside hand descends, once the bend is achieved and the horse gives his mouth. If he starts to fight your hand, give and take him onto the volte as described below.

Onto the volte and extend:

  • The more you increase the bend, the more difficult this becomes to the horse, both in flexibility and balance. Do NOT pull! Vibrate and entice! Praise each tiny indication that he is trying! As a good trainer we have to make this exercise palatable to our partner and success easy to achieve! Therefore, before this bending turns into a struggle with the horse counter-pulling against your hand, you must take him onto a volte and let him extend as a reward as soon as he shows a desirable reaction. You remember Ph. Karl’s “action-reaction” exercise. In my picture on the right I am trying to show that even on the long reins, by lifting both reins as high as possible, you can come very close to the desired effect of the bit on the corner of his mouth only. As soon as the horse pushes into the bit as a response, you give and let him extend his neck on the volte, as shown on the left.
  • This way, by constant release you will successively get him to bend more.
  • Es war für mich zuerst leichter dem Pferd aus der Position neben seiner Kruppe zu erklären, was ich von ihm wollte. So kann man seinen äußeren Zügel fixieren, indem man die Hand oder sogar den Ellbogen an das Pferd lehnt, um es auf dem Hufschlag zu halten. Das mag nicht die eleganteste Lösung sein, ist aber in der Erklärungsphase akzeptabel. Es ist nur das Resultat, was hier zählt!
  • Auf dem mitlleren Bild sieht man wie die innere Hand sich absenkt, sobald die Biegung erreicht ist und das Pferd im Maul nachgibt. Wenn es aber anfängt sich gegen die Hand zu wehren, gibt man nach und leitet es auf eine Volte, wie weiter unten beschrieben.

Dehnen auf der Volte:

  • Je mehr man die Biegung verstärkt, desto schwieriger wird es für das Pferd, sowohl in Biegung als auch Balance. Ziehen Sie nicht! Vibrieren und verlocken Sie! Loben Sie jedes winzige Anzeichen, daß es sich bemüht! Als gute Trainer müssen wir die Übung appetitlich und den Erfolg leicht zu erreichen machen. Bevor die verlangte Biegung also in einen Kampf ausartet und das Pferd sich gegen Ihre Hand wehrt, leiten Sie es auf eine Volte und lassen es sich dehen, als Belohnung sobald es eine erwünschte Reaktion zeigt. Sie erinnern sich an Ph. Karls „Aktion-Reaktion“ Übung. In meinem Bild rechts versuche ich zu zeigen, daß man durch extrem hohes Anheben beider Zügel dem erwünschten Effekt, daß nämlich das Gebiß nur auf die Maulspalte einwirken soll, recht nahe kommen kann. Sobald das Pferd als Antwort dagegen drückt, gibt man nach und läßt es auf der Volte den Hals dehnen, wie links gezeigt.
  • So kann man durch häufiges Nachgeben das Pferd dazu bringen, sich immer weiter zu biegen.
Top right: asking for "Action-Reaction" on the long reins. Top left: Let him extend his neck on a small volte. Bottom right: Request of the bend with a high hand. Centre: hand sinks when bend is achieved. Left: Bend of the poll is correct when it is at the highest point with nose at or in front of the vertical. Oben rechts: "Aktion-Reaktion" am langen Zügel. Oben links: Strecken in die Dehnung auf der Volte. Unten rechts: Abfragen der Biegung mit hoher Hand. Mitte: Hand senkt sich, wenn die Biegung erreicht ist. Rechts: Genickstellung ist korrekt, wenn sie am höchsten Punkt geschieht mit Nase an oder vor der Vertikalen.

Top right: asking for “Action-Reaction” on the long reins. Top left: Let him extend his neck on a small volte.
Bottom right: Request of the bend with a high hand. Centre: hand sinks when bend is achieved. Left: Bend of the poll is correct when it is at the highest point with nose at or in front of the vertical.
Oben rechts: “Aktion-Reaktion” am langen Zügel. Oben links: Strecken in die Dehnung auf der Volte.
Unten rechts: Abfragen der Biegung mit hoher Hand. Mitte: Hand senkt sich, wenn die Biegung erreicht ist. Rechts: Genickstellung ist korrekt, wenn sie am höchsten Punkt geschieht mit Nase an oder vor der Vertikalen.

Straight Bend from behind:

  • Now we try the same from the position behind the horse.On the photographs you can see the request for the bend with the high hand (right), then a sinking of the hand once the bend is achieved (centre) and then the bend of the poll, whereby you must pay attention that the horse does not get behind the vertical.

Straight bend in trot:

  • When you try the straight bend in trot you will demand less of a bend – 45 degrees without vacillating from the track would be very respectable! The procedure is of course the same as in walk, including extension on a volte. Concentrate on keeping a regular rhythm. If things get difficult – take a step back and explain again in walk.

Misunderstandings:

  • The main misunderstanding is of course that the horse will try to turn, while you request the bend of the neck only. Here you must refine your rein aids. Be very clear with a firm outside restraint and soft with your inner rein. Refrain from pulling and GIVE often, even if by small amounts, but promptly, whenever the horse gives the smallest indication of understanding. Help with your own body language by staying very straight, keep the outside rein firm and quiet  (fix this hand on his croup perhaps) and help him by an unemotional “nein!”, when he tries to veer off, and an enthusiastic “yaya!”  when he bends his neck.

The outside straight bend:

  • We do the same exercise to the outside. This might confuse your horse a bit at first, but it prevents him from turning, and therefore gets the concept of the “straight bend” across easily. Try to keep him on the second track. In this position his neck has room to bend without his head hitting the wall. Your raised arm and vibrating rein request the bend, – do NOT pull! – voice command “bend!” accompanies it. Prevent any evasion with the hind quarters with your whip and a firm outside rein. Demand just a small bend at first and increase gradually, but always let the horse straighten in between. This part of the exercise is most important to make him understand, so lots of patience and praise – this will really pay off later, when you attempt travers and half-pass!
Gerade Biegung von hinter dem Pferd:

  • Jetzt üben wir das selbe aus der Position hinter dem Pferd. Auf den Fotos sieht man das Abfragen der Biegung mit der hohen Hand (rechts), dann ein Absinken des Zügels, wenn die Biegung erreicht ist (Mitte) und dann die Biegung im Genick (links), wobei  man beachten muß, daß das Pferd nicht hinter die Senkrechte kommt.

Gerade Biegung im Trab:

  • Bei der geraden Biegung im Trab verlangt man weniger Abstellung – 45 Grad ohne vom Hufschlag abzudrängen ist sehr respektabel! Das Vorgehen ist wie im Schritt, inklusive der Dehnung auf der Volte. Beachten Sie die Beibehaltung eines regelmäßigen Rhythmus. Wenn es schwierig wird – zurück zum Schritt und Wiederholung der Anfänge.

Mißverständnisse:

  • Das hauptsächliche Mißverständnis ist natürlich, daß das Pferd abbiegen will, wenn Sie nur die Halsbiegung verlangen. Hier muß man seine Zügelhilfen verfeinern. Die Beschränkung mit einem anstehenden äußeren Zügel muß klar sein, und der innere weich. Man darf nicht ziehen und muß oft nachgeben, auch wenn jedesmal nur ein wenig, aber prompt, sobald das Pferd zeigt, daß es etwas verstanden hat. Helfen Sie mit Ihrer eignen Körpersprache nach, indem Sie sehr gerade bleiben, äußerer Zügel fest und ruhig (vielleicht mir der Hand auf der Kruppe) – und mit einem unemotionalen „nein!“, wenn es versucht abzubiegen, und einem begeisterten „jaja!“, wenn es nur den Hals biegt.

Biegung auf der Geraden – außen:

  • Nun üben wir das selbe mit einer Außenbiegung. Vielleicht verwirrt es das Pferd anfangs ein wenig, aber es hält es davon ab sich wegzudrehen, und erklärt ihm daher das Konzept einer „geraden Biegung“ am einfachsten. Versuchen Sie es auf dem zweiten Hufschlag zu halten. In dieser Position hat es Platz seinen Hals zu biegen ohne mit dem Kopf an der Wand anzustoßen. Ihr erhobener Arm und vibrierender Zügel verlangen die Biegung – ziehen Sie nicht! – Stimmkommando ist „bieg dich!“. Ein Ausweichen der Hinterhand verhindert man mit der Gerte und einem anstehenden äußeren Zügel. Zuerst verlangt man nur wenig Biegung, dann allmählich mehr, aber immer mit Phasen der Dehnung dazwischen. Dieser Teil der Übung dient hauptsächlich dazu es dem Pferd verständlich zu machen, daher ist viel Geduld und Lob am Platze – später zahlt sich das wirklich aus, wenn man Travers und Traversale einübt!

Try to work on the second track so the horse can bend without hitting his nose on the wall. Increase bend from 45 to 90 degrees in stages. Arbeiten Sie auf dem zweiten Hufschlag, damit das Pferd nicht mit der Nase die Wand berührt. Biegen Sie allmählich von 45 bis 90 Grad.

Try to work on the second track so the horse can bend without hitting his nose on the wall. Increase bend from 45 to 90 degrees in stages.
Arbeiten Sie auf dem zweiten Hufschlag, damit das Pferd nicht mit der Nase die Wand berührt. Biegen Sie allmählich von 45 bis 90 Grad.

  • If the horse is confused – stop! Repeat the exercise in halt as you did at the beginning. Remember that no exercise has value, if it cramps up and worries the horse, as then he will not learn. You recognize this by seeing his head come up and his back hollow. He should chew in a relaxed manner and extend into the bit whenever you request it. So keep the training phases short, intersperse with fun stuff, pause and praise to keep the learning experience positive.

Straight bend on the centre line:

  • This is the test for your clear rein aids – and very difficult it was for my horses to understand! Be patient! Short repeats only! Switch sides frequently! Stop and praise often!
  • Wenn das Pferd verwirrt ist – anhalten! Machen Sie die Übung noch mal im Stillstand wie anfangs. Vergessen Sie nicht, daß jede Übung, die das Pferd verkrampft und nervös macht, wertlos ist, weil es so nichts lernen kann. Man erkennt das am gehobenen Kopf und hohlen Rücken. Ihr Pferd sollte in entspannter Weise abkauen und sich ins Gebiß strecken, wenn Sie das verlangen. Halten Sie die Trainingsreprisen kurz, machen Sie dazwischen amüsante Dinge, pausieren und loben Sie, um die Lernerfahrung positiv zu gestalten.

Gerade Biegung auf der Mittellinie:

  • Das ist die Prüfung Ihrer klaren Zügelhilfen – und war für meine Pferde sehr schwer verständlich! Geduld! Kurze Reprisen und oft Seitenwechsel! Oft Pause mit Lob!

Be content with a small bend at first - keep the horse on a straight track! Gradually increase the bend only once he has well understood the exercise.  Seien Sie anfangs mit einer kleinen Biegung zufrieden - halten Sie Ihr Pferd aber auf einem graden Pfad! Verstärken Sie die Biegung erst, wenn Ihr Pferd die Aufgabe gut verstanden hat.

Be content with a small bend at first – keep the horse on a straight track! Gradually increase the bend only once he has well understood the exercise.
Seien Sie anfangs mit einer kleinen Biegung zufrieden – halten Sie Ihr Pferd aber auf einem graden Pfad! Verstärken Sie die Biegung erst, wenn Ihr Pferd die Aufgabe gut verstanden hat.

  • From the centre line I let my horses extend on a volte only if absolutely necessary for relaxation, because I have the feeling that it confuses the issue more than we benefit from it. Since I want them to understand that we continue walking straight ahead rather than turning, I try to get it straight in their heads that we can bend AND relax while still  along the wall (as mentioned above). So do the straight bend on the centre line only once you have the feeling that the horse has really understood what you want from him. If he gets nervous or fights your hand go back to the wall! It is important that he remain calm before we can proceed to the next step – the travers!

In the next Blog we will attempt the travers and the pirouette. Read on!

  • Von der Mittellinie lasse ich meine Pferde sich nur auf der Volte dehen, wenn das für die Entspannung absolut notwendig ist, denn ich denke, es verwirrt den Sacheverhalt mehr als daß es hilft. Da sie ja verstehen sollten, daß wir geradeauslaufen, anstatt abzubiegen, versuche ich lieber ihnen das „Biegen plus Entspannen“ entlang der Wand klarzumachen (wie weiter oben). Verlangen Sie also die gerade Biegung auf der Mittellinie erst, wenn Sie das Gefühl haben, daß Ihr Pferd schon richtig verstanden hat, was Sie von ihm wollen. Wenn es nervös wird oder sich gegen Ihre Hand wehrt, gehen Sie wieder auf den Hufschlag zurück! Es ist wichtig, daß es ruhig bleibt, bevor wir den nächsten Schritt – das Travers – versuchen!

Im nächsten Blog versuchen wir Travers und Pirouette. Lesen sie weiter!

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